Die erste Etappe heute beginnen wir mit einem Frühstück um 7:00 Uhr und dürfen im Anschluss als Selbstfahrer mit dem hoteleigenen Kleinbus unsere Taschen zum 6 km entfernten Start verbringen. Dann kommen wir zurück und steigen auf die Räder und pedalieren in aller Ruhe zur Startaufstellung, um um 10:00 Uhr mit dem Peloton von wahrscheinlich mehr als 1.100 Enthusiasten die TorTour zu beginnen.

Ausdauersport – wie z. B. Radfahrern – macht demütig. Diese Erfahrung haben wir heute wieder gemacht. Wir haben wieder einmal unsere Grenzen kennengelernt. Eine Etappe, die nur 77 km lang war, auch nicht allzu viele Höhenmeter hatte. Aber rund 5 km bei einer Steigung zwischen 8 und 11 Prozent, bei den oben genannten Temperaturen, ist hart.

Wir sind durch einige sehr schöne Unterengadiner Dörfer gefahren, in den wir gerne Pause gemacht hätten, um uns die Häuser anzuschauen und auch zu photographieren – aber wir wollten nicht die allerletzten sein – das haben wir auch geschafft.

Vor dem Start haben wir Lisa, aus Leipzig, die neue Pressefrau, kennengelernt. Ich (Arndt) habe behauptet, dass Klaus der älteste Teilnehmer in diesem Jahr ist. Lisa fand das sehr interessant und wollte es überprüfen. Sie hat uns gefragt, ob sie mit uns ein Interview, d. h. sie möchte eine Geschichte über uns machen. Zudem haben wir ihr über das Team 18/80 berichtet, das im kommenden Jahr an den Start gehen möchte.

Wir freuen uns über die Zusage von Christian, der für mich als Partner einspringen wird, weil Klaus und Annika zusammen das Team 18/80 machen werden.

diesen Hotel eigenen Transporter dürften Klaus und ich uns heute Früh leihen um unsere Taschen zum Gepäck Team zu bringen. Großen Dank an das Hotel Lamm
Klaus und ich bei der Taschenabgabe. Es war noch leer wir waren die ersten bei der Abgabe
dieser Truck hat uns beeindruckt. Mit ihm fährt der Veranstalter das Gepäck der Tour von Ort zu Ort
Zum Start vor dem mythischen Kirchturm im Reschensee.
Ein junges Pärchen, die beidem Novizen sind. Sie muss mit einem gebrochenen Zeh fahren und hat noch andere körperliche Einschränkugen – wir wünschen ihr dass sie zusammen gut ins Ziel kommen und hoffen beide wiederzueröffnen.
Startaufstellung – Klaus ein letztes Mal im ersten Block – wegen unserer Startnummer.
Dieses Bild braucht keinen Untertitel.
Ein wunderschöner Marktplatz auf der Strecke an der ersten Verpflegungsstation.
Das Trikot unseres Mitstreiters macht deutliche, wie lange er auch schon dabei ist. Wir freuen uns ihn wiederzusehen.
Noch ein Photos, das keine Erklärung benötigt.
Heute zwischen 36 und 42 Grad.
Zieleinlauf in Zernez – Schweiz.
ein Klassiker für Radfahrer: Spaghetti Bolognese